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5 Dinge, die Sie über Masturbation nicht wussten

5 Things You Didn’t Know About Masturbation

Obwohl es das beliebteste Suchwort im Sexual Wellness Center von PornHub ist, sorgt das Thema Masturbation immer noch für Unbehagen … und das nicht unbedingt im sexy Sinne. Masturbation ist eine gesunde Lebensweise und für manche auch so eingeplant! Dieses Tabuthema in den Alltag oder die Woche zu integrieren, kann tatsächlich gesundheitliche Vorteile bieten.

Was soll die ganze Aufregung?

Klar, Masturbation fühlt sich gut an, aber ist sie wirklich gut FÜR dich? Entgegen der landläufigen Meinung hat Masturbation mentale, emotionale und körperliche Vorteile. Lasst uns das Tabu brechen, indem wir uns darüber informieren und darüber sprechen. Scheiß auf die Scham, scheiß auf das Stigma, Selbstbefriedigung ist großartig! Also, lasst uns mit den Mythen um die haarigen Hände aufräumen und herausfinden, warum Solo-Sex genauso wohltuend ist wie ein morgendlicher Lauf.

Ohne weitere Umschweife …

5 Dinge, die Sie über Masturbation nicht wussten

 

#1 Masturbation fördert besseren Schlaf

Haben Sie sich schon einmal in den Schlaf masturbiert? Oder es sich nach einer Solo-Session so gemütlich gemacht, dass Sie in einen zarten Schlummer abgedriftet sind? Wenn Sie mit sich selbst oder Ihrem Partner beschäftigt sind, arbeiten Ihre Muskeln, um eine bessere Entladung zu ermöglichen und ermüden dabei. Wenn Sie endlich Ihren Höhepunkt erreichen und all die Energie und Anspannung loslassen, überkommt Sie ein angenehmes Gefühl der Müdigkeit. Nach einem Orgasmus schüttet Ihr Körper auf natürliche Weise Oxytocin aus, das Sexpertinnen wie Shawntres A. Parks als „Kuschelhormon“ bezeichnen. Es hilft uns, zahlreiche Prozesse im Gehirn zu regulieren, darunter – Sie haben es erraten – den Schlaf! Parks sagt, dies sei teilweise der Grund, warum wir nach dem Sex einnicken wollen – ein erhöhter Oxytocinspiegel fördert den Schlaf.

#2 Masturbation senkt den Stresspegel

Masturbation kann Ihnen helfen, den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Beim Vergnügen werden Endorphine ausgeschüttet, die die Stimmung heben. Diese Endorphine heben nicht nur die Stimmung, sondern wirken sich auch positiv auf den Stressabbau aus. Auch ohne Endorphine hilft Ihnen Masturbation, mehr in Ihren Körper zu kommen und sich auf Ihre Empfindungen zu konzentrieren, anstatt auf Ihre alltäglichen Probleme in der Arbeit, Familie oder Beziehung.

Ob Orgasmus oder nicht, jede Art sexueller Stimulation kann Stress abbauen. Warum also nicht mal abschalten? 😉

#3 Masturbation steigert die Libido

Sobald du anfängst, Masturbation in deine Routine zu integrieren, wirst du sie umso mehr wollen! Hattest du in letzter Zeit keine Lust? Masturbation kann dich wieder auf den Sattel und zurück ins Bett bringen! Sich selbst Freude zu bereiten, stärkt dein Selbstvertrauen und gibt dir das Gefühl, sexy zu sein. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du Sex initiierst.

Für Frauen, denen Hände fremd vorkommen, sind Spielzeuge eine tolle Alternative! Keine Lust auf einen riesigen Magic Wand oder einen Dildo? Ein Fingervibrator kann eine angenehme Alternative sein. DiGiT wird mit einem Ring über den Finger geschoben und fühlt sich wie eine Verlängerung der Hand an.

Und an alle Männer: Wenn ihr eurer alten Masturbationsroutine überdrüssig werdet, probiert doch mal ein paar Toys aus. Guybrators wie PULSE SOLO LUX und JETT können euch neue Empfindungen eröffnen und euch eine neue Perspektive auf Lust geben.

#4 Masturbation lindert Menstruationsbeschwerden

Prostaglandine sind die Hormone, die für die Kontraktion der Gebärmutter verantwortlich sind, die letztendlich Schmerzen und Beschwerden im Bauchbereich verursacht.

Der beste Weg, dem entgegenzuwirken, sind Endorphine. Endorphine helfen, die Auswirkungen der Prostaglandine zu regulieren und sie in Schach zu halten, um den Menstruationszyklus angenehmer zu gestalten. Und wissen Sie was? Masturbation regt die Ausschüttung von Endorphinen an, die Ihnen helfen, die monatlichen Menstruationsbeschwerden zu überstehen.

#5 Masturbation hilft, Prostatakrebs vorzubeugen

Laut einer aktuellen Studie der Harvard University senken Männer, die 21 oder mehr Orgasmen pro Monat haben, ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 33 %. Obwohl nicht bestätigt ist, warum Orgasmen der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit sein können, glaubt Dr. Ian Kerner, Psychotherapeut und Sexualberater aus New York City, dass durch die Ejakulation schädliche Giftstoffe und Bakterien aus der Prostata gespült werden können, die sich sonst ansammeln würden. Und denken Sie daran: Es gibt keinen physiologischen Unterschied zwischen der Ejakulation bei Masturbation und beim Sex. Fügen Sie dies also der Liste der Gründe hinzu, warum Sie mehr Zeit mit Ihrem Partner oder sich selbst verbringen sollten!

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Masturbation bietet unzählige Vorteile, und diese Liste kratzt nur an der Oberfläche! Wenn Sie daran arbeiten, Masturbation in Ihren Alltag zu integrieren, verbessern Sie nicht nur Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, sondern verleihen Ihrem Sexualleben auch ein neues Lebensgefühl!