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Fühlst du dich von deinem Körper entfremdet? Das kannst du tun

Feeling Disconnected from Your Body? Here’s What to Do
Ob nach der Geburt, durch hormonelle Veränderungen oder in den Wechseljahren – viele Frauen fühlen sich plötzlich wie Fremde im eigenen Körper.
  • Vielleicht tut Sex weh.
  • Vielleicht macht dich im Moment einfach nichts mehr an.
  • Oder vielleicht... bist du einfach müde davon, so zu tun, als wäre alles wie immer, obwohl es das nicht ist.
Hier ist die Sache, die uns niemand sagt: Dein Körper versagt dir nicht. Er entwickelt sich weiter, navigiert durch Veränderungen und versucht einfach, dich zu schützen. Bei Hot Octopuss glauben wir, dass sich dein Lustempfinden mit dir weiterentwickeln sollte – und nicht einfach verschwindet.
Wenn du dich also von deinem Körper, deinem Verlangen oder deinem Sinn für Sinnlichkeit entfremdet fühlst, findest du hier 6 sanfte Schritte, die dir helfen, wieder Verbindung aufzubauen.

✨ 1. Beginne mit Mitgefühl, nicht mit Kritik

Es ist leicht zu denken: „Was stimmt nicht mit mir? Bin ich kaputt?“, wenn die Libido nachlässt oder sich der Körper anders anfühlt, aber Selbstvorwürfe verstärken nur die Entfremdung.
Wahr ist: Diese Veränderungen sind eine natürliche Reaktion auf Dinge wie chronischen Stress, Hormonschwankungen oder Schmerzen. Der erste und wichtigste Schritt ist, dir zu erlauben, zu fühlen, was du fühlst – ohne Urteil, sondern mit Akzeptanz. Du bist nicht kaputt.
Du passt dich an. Das ist jetzt einfach dein neues Normal ... zumindest vorübergehend.

✨ 2. Lerne deinen Körper in diesem Lebensabschnitt neu kennen

Der Körper, in dem du heute lebst, ist nicht derselbe wie vor fünf, zehn oder zwanzig Jahren. Und das ist völlig in Ordnung. Dein Körper wird sich in weiteren fünf oder zehn Jahren wieder verändern – so ist der Lauf der Dinge. Für dich, für mich und für alle anderen.
Was dich früher angemacht hat, muss jetzt nicht mehr dasselbe bewirken, und das heißt nicht, dass Lust ausgeschlossen ist. Es bedeutet, dass es Zeit für neue Entdeckungen ist. Experimentiere mit Druck, Temperatur, Bewegung und Fantasie. Probiere neue Toys oder Empfindungen nicht als Ersatz, sondern als Wiedereinführung. Wenn etwas schmerzt oder nicht mehr so funktioniert wie früher, sei neugierig darauf, was stattdessen funktioniert.
Wenn penetrativer Sex gerade nicht infrage kommt, versuche stattdessen Pulskönigin um externe Stimulation zu erkunden. Pulskönigin bietet eine Bandbreite an Intensität – von einem sanften Summen bis hin zu einem atemberaubenden Crescendo. Perfekt für alle, die langsam und sanft beginnen und die Intensität nach und nach steigern möchten.

✨ 3. Hör auf zu performen – fang an zu fühlen

Es gibt keine Orgasmus-Quote. Kein Drehbuch. Kein „richtiger Weg“, sexy zu sein oder Sex zu haben. Hör auf zu denken, dass dein Sexleben wie ein Hollywoodfilm sein muss, und fang an zu sehen, dass du deine eigene Geschichte schreibst.
Wenn du Leistungsdruck loslässt, entsteht Raum, wirklich zu fühlen und den Sex zu haben, den du wirklich willst. Konzentriere dich auf das Empfinden statt auf das Ziel und darauf, herauszufinden, was dir gefällt, statt dich einfach durchzubeißen. Sex sollte nach deinen Bedingungen stattfinden – und nicht so, dass du innerlich nur darauf wartest, dass es vorbei ist.

✨ 4. Bring Technik ins Schlafzimmer

Wenn sich Erregung träge oder taub anfühlt, kann ein wenig Technik helfen, neue Empfindungen im Körper zu wecken. Lustprodukte sind nicht dazu da, dich zu „reparieren“ – sie sind Werkzeuge zur Unterstützung deiner Erkundung. Die meisten Paare befürchten, dass Toys das Schlafzimmer übernehmen könnten, aber sieh sie lieber als gelegentliche Hilfestellung statt als Ersatz.
Spielzeuge wie unser KURVE sind dafür gemacht, zu funktionieren mit deinen Körper, indem sie tiefe Vibrationen oder gezielte Stimulation liefern, ohne zu überfordern. Sie können Lustzonen wiedererwecken, die sich inaktiv anfühlen, und dir ein Gefühl von Kontrolle über dein Erlebnis geben.

✨ 5. Setze Priorität auf kleine sinnliche Momente

Du musst keine Stunden einplanen oder auf ein besonderes Ereignis warten, um dich wieder mit deinem Körper zu verbinden. Fang klein an, fang jetzt an, und tu es, wenn es sich für dich gut anfühlt. Wenn es dir hilft, diese Zeit einzuplanen – super! Stell es dir vor wie ein Fitnessstudiotermin, nur eben für deine Genitalien!
Ob du langsam Körperöl einreibst, nackt in deiner Küche tanzt, während du deinen Lieblingssnack isst, oder unter der Dusche mit der Hand auf deiner Brust tief durchatmest – diese kleinen Momente der Achtsamkeit helfen dir, Startseite ohne Druck bei deinem Körper anzukommen. Es geht darum, im Alltag Sicherheit und Sinnlichkeit zu etablieren.

✨ 6. Mach es nicht allein

Herausforderungen in der Intimität können sich isolierend anfühlen, als wärst du die einzige Person mit diesem Problem. Aber du musst das nicht alleine herausfinden. Egal, ob du mit deinem Partner, einer Sexualtherapeutin oder einfach einer Freundin sprichst, die versteht es, auszusprechen, was du durchmachst, kann eine große Erleichterung sein.
Und wenn du in einer Beziehung bist, beziehe deine*n Partner*in mit Mitgefühl ein. Sag zum Beispiel: „Ich lerne immer noch, was sich wieder gut anfühlt. Ich möchte, dass du mich dabei begleitest, nicht nur darauf wartest, dass ich ‚wieder normal‘ bin.“

Dein sinnliches Selbst ist immer noch da

Dein sinnliches, sexy Selbst ist nicht verschwunden – es ist nur unter Alltagsstress, Hormonschwankungen oder einem fremd gewordenen Körper verschüttet. Aber deine Sinnlichkeit ist nicht weg. Sie wartet darauf, mit Raum, Sanftheit und Neugierde wiedererweckt zu werden. Du musst nichts erzwingen, sondern kannst einfach mit einer langsamen Berührung beginnen und dir nehmen oder sagen, was du brauchst – oder eben nicht brauchst.

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