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Das Neue und Verbesserte

Sex gegen Angst und Depression

Sex For Anxiety And Depression
*Auch wenn Ihr Arzt Sex vielleicht nicht unbedingt als Behandlung gegen Angstzustände und Depressionen verschreibt, finden wir ihn großartig! Zahlreiche Studien belegen die mentalen und emotionalen Vorteile von sexueller Aktivität. Gastautorin Sherrylsworld gibt praktische Tipps, die Sie gleich ausprobieren können, wenn Sie möchten!*

Depressionen und Angstzustände können jeden Aspekt des Lebens beeinträchtigen ...

...einschließlich Sex



Das Gehirn ist das mächtigste Organ des menschlichen Körpers. Wenn man sich das klarmacht, wird deutlich, dass alle Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte – auch die sexuellen – im Gehirn beginnen! Geile oder verliebte Gefühle sorgen dafür, dass sogenannte Neurotransmitter Signale an verschiedene Zellen senden. Dadurch wird mehr Blutfluss zu den Sexualorganen ausgelöst.

Das Gehirn ist das leistungsstärkste Organ des menschlichen Körpers. Wenn man sich dessen bewusst ist, fällt es leicht zu akzeptieren, dass alle Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte – auch sexuelle – ebenfalls im Gehirn entstehen! Geile oder verliebte Gefühle veranlassen die Produktion von Neurotransmittern, Botschaften an verschiedene Zellen zu senden. Dieses Signal fördert die Durchblutung der Geschlechtsorgane.

Umwerben Sie den Sexualtrieb



In manchen Fällen verringern Medikamente gegen Depressionen und Angstzustände die Libido. Die Vorstellung, Sex zu haben, ist vielleicht das Letzte, woran du denkst, wenn du dich niedergeschlagen oder ängstlich fühlst. Trotzdem solltest du vielleicht öfter etwas Intimität mit dir selbst zulassen. Das könnte mehr Vorteile haben, als du denkst!

Obwohl psychische Probleme bei jedem Menschen gleich sind, beeinträchtigen Stimmungsschwankungen und unkontrollierbare Gefühle, die typisch für Depressionen und Angstzustände sind, häufig die Wirksamkeit der Neurotransmitter. Die Folge? Geringes oder gar kein Interesse an Sex. Infolgedessen kann es dazu kommen, dass man versucht, intime Begegnungen zu vermeiden.

In Schwung zu kommen ist kein Allheilmittel für psychische Probleme, aber …



...kann helfen, die Symptome zu bewältigen und besser damit umzugehen. Ja, Sex belohnt dich mit Lust, Zufriedenheit und Orgasmen. Aber als zusätzliches Extra wird dein Körper auch noch großzügig mit Glückshormonen überschwemmt.

Medikamente gegen Depressionen und Angstzustände können die Libido verringern. Wenn Sie depressiv oder ängstlich sind, ist der Gedanke an sexuelle Aktivitäten möglicherweise das Letzte, woran Sie denken. Dennoch könnten Sie darüber nachdenken, öfter intim zu werden. Das könnte tatsächlich mehr Vorteile haben, als Sie denken!

Was ist mit Masturbation?



Masturbation kann sowohl geistig als auch körperlich guttun. Sex wird oft als unterhaltsame Möglichkeit gefeiert, sich zu bewegen und zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Das Tolle daran ist, dass dieses spezielle Training weit über die Vorteile für die Figur hinausgeht.

Solosex ist im Allgemeinen eine großartige Möglichkeit, mit dem eigenen Körper in Kontakt zu kommen und Achtsamkeit zu üben – etwas, das aktiv zur Bewältigung von Ängsten empfohlen wird. Den Geist zur Ruhe zu bringen und im Moment zu sein, kann helfen, sich sexuell wieder mit dem eigenen Körper zu verbinden. Es kann auch dabei helfen, das eigene innere Selbst besser zu verstehen.

Masturbation hat viele Vorteile



Mehr Selbstvertrauen beim Sex mit Partner:innen ist einer der Vorteile – dank des Selbstwertgefühls, das durch eine gute Beziehung zum eigenen Körper entsteht. Zu wissen, was dir beim Orgasmus hilft, ist ebenfalls ein riesiger Gewinn!

...es kann helfen, die Symptome zu bewältigen und zu lindern. Ja, sexuelle Aktivität belohnt Sie mit Lust, Befriedigung und Orgasmen. Als Bonus wird Ihr Körper aber auch mit einer Flut von Glückshormonen überflutet.

Die stimmungsaufhellende Mischung aus Serotonin, Dopamin, Endorphinen und Oxytocin fördert Gefühle von Intimität und Entspannung. Sie kann dich auch glücklicher, zufriedener und mitfühlender machen und so die Bindung zu deinem Partner stärken. Dieser Fröhlichkeitscocktail sorgt im Allgemeinen für ein gutes, umfassendes Gefühl der Ausgeglichenheit. Betrachte es als eine Form der körperlichen Meditation!

Kommunizieren



Kommunikation ist der Heilige Gral jeder Beziehung. Wenn du deine Gedanken und Gefühle mit deinem Partner teilst, hältst du ihn auf dem Laufenden und verhinderst, dass er sich abgelehnt fühlt. Außerdem ist es genauso wichtig, Dinge loszuwerden, die dich belasten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Menschen mit psychischen Problemen nicht nur ein verringertes Interesse an Sex haben können. Es kann auch länger dauern, bis sie erregt werden und einen Orgasmus erleben.

Wenn du dich schlecht fühlst, könntest du dich nur für deine Sexualität interessieren – das ist völlig in Ordnung! Dich selbst auf angenehme Weise zu berühren, fördert natürlich die Ausschüttung all deiner Glückshormone. Dadurch fühlst du dich wahrscheinlich wohler.

Erforscht den Körper des anderen



Solo-Sex ist generell eine tolle Möglichkeit, mit dem eigenen Körper in Kontakt zu kommen und Achtsamkeit zu üben – etwas, das aktiv als Mittel zur Angstbewältigung gefördert wird. Den Geist zu beruhigen und im Moment zu sein, kann dir helfen, dich sexuell wieder mit deinem Körper zu verbinden. Es kann dir auch helfen, dein inneres Selbst zu verstehen.

Gerade bei Angst sind häufige Symptome Panikgefühle, körperliche Anspannung, erhöhter Puls und mehr – deshalb ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen. Kein Druck und viel Geduld sind nötig, damit man sich vollkommen entspannt und wohlfühlt.

Depression führt oft zu geringem Selbstwertgefühl, daher kann gegenseitige Liebe und Aufmerksamkeit für die Körper das umkehren und stärken. Es ist so wichtig, sich zu entspannen! Ein entspannter Körper schafft weniger Raum für schwierige sexuelle Situationen wie vaginale Krämpfe, Verkrampfungen oder vorzeitigen Samenerguss.

Machen Sie es spannend!



Ein Beispiel dafür ist das gesteigerte Selbstvertrauen beim Sex mit dem Partner. Das liegt an dem gesteigerten Selbstwertgefühl, das durch eine starke Beziehung zum eigenen Körper entsteht. Zu wissen, was zum Orgasmus führt, ist ebenfalls ein großer Vorteil!

Masturbation gilt als Akt der Selbstliebe, der sowohl stärkend als auch seelisch stärkend wirkt. Es gibt keine Einschränkungen bei der Häufigkeit der Masturbation, solange sie nicht zur Obsession wird oder den Alltag beeinträchtigt.

Abschluss



Wenn wir verstehen, wie sehr die psychische Gesundheit das sexuelle Verlangen beeinflusst, können wir Wege finden, einen Rückgang der Libido auszugleichen.

Leider leben wir in einer ziemlich wertenden Gesellschaft und leider fühlen sich manche Menschen immer noch unwohl dabei, über Sex im Allgemeinen zu sprechen. Das zeigt sich auch in der allgemeinen Zurückhaltung, über Sex im medizinischen oder gesundheitlichen Kontext zu sprechen.

Ironischerweise wird Sex genutzt, um so ziemlich alles um uns herum zu verkaufen – von Make-up bis hin zu Sportartikeln.

. Indem du deine Gedanken und Gefühle mit deinem Partner teilst, hältst du ihn auf dem Laufenden und beugst Ablehnung vor. Genauso wichtig ist es, sich Dinge von der Seele zu reden.

Tatsächlich können Sex, Masturbation und Orgasmen das Potenzial haben, sich gut zu fühlen. Wenn das dazu beiträgt, Symptome von Depressionen und Angstzuständen zumindest kurzfristig zu lindern, sollte man das definitiv als ergänzende Behandlung in Betracht ziehen.