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Erotikgeschichten: Sex und Behinderung für #MasturbationMonday

Erotica Stories: Sex & Disability For #MasturbationMonday

Wie wir bereits in einem früheren Beitrag über die besten Autoren zum Thema Sex und Behinderung geschrieben haben, sind wir große Fans des Erotikverlags Sexy Little Pages und seiner neuesten Anthologie „ Silence Is Golden“ . Sie enthält einige herrlich heiße, abgefahrene und vielfältige Darstellungen von Sex und beinhaltet viele Charaktere mit Behinderungen. Deshalb haben wir uns für #MasturbationMonday mit Sexy Little Pages zusammengetan, um euch einen Auszug aus der Anthologie zu präsentieren. In dieser Geschichte hat der Erzähler ein Date mit dem gehörlosen Bryn und seinem Dolmetscher Hugh, und es stellt sich heraus, dass drei gar nicht so viel sind. Viel Spaß!

 

 

Aus „In Real Life“ von Janine Ashbless



Ich drehe mich vom Geländer weg und sehe Bryn mit einem leichten Lächeln an. Wortlos, wie in Trance, beugt er sich vor, um mich erneut zu küssen und schirmt mich mit seinem Körper vor der Nachtluft ab. Eine Hand gleitet unter meinen offenen Mantel und umfasst meinen unteren Rücken, ich wölbe mich seinem schlanken Oberkörper entgegen und schmieg mich an ihn. Meine Oberschenkel fühlen sich flüssig an, ohne Widerstand, und er wird mit jeder Sekunde fester. Sein Mund erforscht meinen mit wachsendem Hunger; ich wünsche mir, er würde mich ganz verschlingen. Er ist schon halb erregt. Als ich in seinen Mund stöhne, spürt er die Vibration, was ich an der sofortigen Anspannung seiner Erektion und dem Muskelspiel seines Körpers erkenne. Eine Hand wandert zu meiner Brust, ein Daumen streicht über meine rechte, von der Kälte bereits harte Brustwarze, spielt sanft damit und genießt ihre Fülle.

Ich drehe mich um, lehne mich mit dem Rücken ans Geländer und schaue Bryn mit einem schwachen Lächeln an. Wortlos, wie ein Mann im Traum, kommt er näher, um mich erneut zu küssen, und schirmt mich mit seinem Körper vor der Nachtluft ab. Eine Hand gleitet unter meinen offenen Mantel und umfasst meinen Rücken, und ich beuge mich seinem Oberkörper entgegen, ströme an ihm entlang. Meine Schenkel fühlen sich flüssig an, ohne Widerstand, und er fühlt sich von Sekunde zu Sekunde fester an. Sein Mund erkundet meinen mit wachsendem Hunger; ich möchte, dass er mich verzehrt. Er ist schon halb hart. Als ich in seinen Mund stöhne, spürt er die Vibration, und ich erkenne es an der sofortigen Anspannung seiner Erektion und der Anspannung seiner Muskeln. Eine Hand hebt sich, um meine Brust zu umfassen, und ein Daumen gleitet über meine rechte Brustwarze, die schon steif von der Kälte ist, streichelt sie sanft und genießt ihre Fülle.

Wir lösen uns keuchend voneinander und probieren kleinere, neckende Küsse aus. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und streichle das kurzgeschorene Haar im Nacken, frage mich, wie sich dieser Samt wohl zwischen meinen Schenkeln anfühlen würde. Bryn beugt sich vor, um an meinem Ohr zu knabbern und meinen Hals zu küssen, und durch seine vorsichtige Zärtlichkeit spüre ich, wie sein Atem schnell und flach geht. Die Hand auf meiner Brust verlässt ihren Platz, um meine Pobacke zu umfassen und mich durch den Rock hindurch zu drücken.

Oh Gott, diese Berührung sendet elektrisierende Signale durch meinen ganzen Körper und lässt meine Klitoris leuchten. Ich spüre, wie meine Nervenbahnen wie LED-Lichterketten unter meiner Haut aufflammen. Ich kann nicht anders, als mich an ihm zu winden, und ich will es auch nicht verhindern. Ich bin total erregt; das war ich schon den ganzen Abend. Meine Muschi schmerzt und will, dass er sie füllt, und die Kälte draußen wird durch die Hitze in mir mehr als ausgeglichen.

„Er möchte wissen, ob es Ihnen etwas ausmacht, wenn ich zuschaue.“



Ich strecke ihm die Kehle entgegen, neige den Kopf und lasse meinen Blick auf Hugh fallen. Er lehnt ein paar Meter entfernt am Geländer, raucht gedankenverloren seine Selbstgedrehte und beobachtet uns mit undurchschaubarem Gesichtsausdruck. Ich lege meinen rechten Oberschenkel um Bryns, eine unmissverständliche Einladung an ihn, sich näher zu schmiegen. Ich spüre, wie mein Rock hochrutscht und Hugh einen neuen Anblick bietet. Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf mich, und seine Lippen pressen sich zusammen. Meine Augenlider sinken und flattern, als Bryn seinen Griff um meinen Hintern verlagert, nach unten greift, um den Saum meines Rocks zu erreichen und ihn hochzuschieben, um die volle Wölbung zu erkunden. Meine Haut erschauert unter seiner großen, warmen Hand. Er sucht nach dem Saum meines Höschens, merke ich, aber er braucht eine Weile, um ihn zu finden, denn ich trage einen Tanga; ein hauchdünnes, spitzenbesetztes Ding, das ich mir extra für unser Treffen ausgesucht habe: ein „Vielleicht-bring-ich-Glück“-Höschen, ein „Fick-mich“-Höschen. Als er einen Daumen unter die elastische Schnürung an meiner Hüfte steckt, schnappe ich unwillkürlich nach Luft, weil ich weiß, dass er eine Grenze überschreitet.

Hugh hat vergessen zu atmen, und seine Zigarette zittert zwischen seinen Fingern. Widerstand ist für mich jetzt keine Option mehr – falls ich je dazu fähig war. Es ist mir egal, dass wir auf einer öffentlichen Fußgängerbrücke stehen und alle paar Minuten Leute vorbeigehen. Es ist mir egal, wie verrucht ich wohl aussehe. Ich will nur, dass Bryn mich weiter berührt. Ich will seine Finger in meiner Nässe willkommen heißen, und ich bin so dankbar für ihr gleitendes Streicheln auf meiner geschwollenen Klitoris, dass ich, als es endlich passiert, laut wimmere.

Bryn hebt den Kopf von meinem Hals und sieht mich forschend an. Er zieht seine Hände zurück, hebt sie zum Zeichen – ich packe ihn frustriert an den Hüften und ziehe sein Becken fester an mich, reibe mein verlangendes Becken an ihm.

‚Er möchte wissen, ob es dir etwas ausmacht, wenn ich zuschaue‘, fragt Hugh mit rauer, heiserer Stimme.

In diesem Moment bewegt sich Bryns Hand unwiderruflich nach vorne, unter meinen hochgerutschten Rock, seine Fingerspitzen streichen zart über den verborgenen Stoff; sie kitzeln meine Muschi, reizen den kaum verborgenen Knubbel meiner Klitoris und ziehen den seidigen Zwickel beiseite.

Hugh hat vergessen zu ziehen, und seine Zigarette zittert in seinen Fingern. Ich kann jetzt keinen Widerstand mehr leisten, wenn ich überhaupt jemals dazu fähig war. Es ist mir egal, dass wir auf einer Fußgängerbrücke sind und alle paar Minuten Leute vorbeilaufen. Es ist mir egal, wie blöd ich aussehe. Ich will nur, dass Bryn mich mehr berührt. Ich will seine Finger einfach nur in meiner Nässe willkommen heißen und bin so dankbar für ihre sanfte Liebkosung meiner geschwollenen Klitoris, dass ich laut wimmere, als es endlich passiert.

Bryn hebt seinen Kopf von meinem Hals und sieht mich forschend an. Er zieht seine Hände zurück und hebt sie zum Zeichen; ich greife frustriert nach seinen Hüften und ziehe sein Becken fester an mich heran, sodass mein nackter Hügel an ihm reibt.

„Er möchte wissen, ob es Ihnen etwas ausmacht, wenn ich zuschaue“, fragt Hugh mit rauher, heiserer Stimme.

Leise schnippt Hugh seine Zigarette in den Kanal und kommt näher. Zwei Körper schirmen mich vor den Blicken der Passanten ab – und das ist auch gut so, denn was sie mit mir machen, könnte uns allen Ärger einbringen. Zwei Körper pressen sich an mich, warm und in ihrer Eile etwas unbeholfen. Zwei Münder, heiß und hungrig. Ich küsse sie beide abwechselnd, schmecke Bier bei Bryn und Rauch bei Hugh. Ihr männlicher Duft, ihre Konzentration und Kraft umhüllen mich. Ich habe das noch nie zuvor gemacht und es raubt mir den Atem. Hände gleiten über mich, und ich bin so benommen, dass ich nicht mehr weiß, welche wohin gehen. Zwei an meinen Brüsten; sie knöpfen meine Bluse auf, ziehen den dehnbaren Stoff nach unten, streicheln meine entblößten Brüste, kneifen meine Nippel, kneten die Rundungen. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln, Finger gleiten in mich, der Daumen spielt an meiner Klitoris. Eine – ah, das ist Hugh – greift von hinten an meinen Po, konkurriert mit der anderen Hand um Zugang zu meiner Muschi, benetzt sich mit meinen Säften und reizt mit einem frechen Finger meinen engen Anus. Gott, diese Hände: unwiderstehlich und überwältigend. Sie halten mich innen und außen. Mein Geist zerfällt in Fragmente, die nur noch fühlen können. Ich werde gehoben, schwebe; obwohl meine Füße nie den Boden verlassen, fühlt es sich an, als würden diese Hände mich in den Himmel tragen. Ich bin ihr Drachen, ihre Marionette und ihr Spielzeug.

Ich küsse Bryn sanft und eifrig und schüttele den Kopf. „Nicht im Geringsten.“ Hier erfahren Sie mehr über das Buch und können es kaufen